mag – mibag international
Von helfenden Pfarrern und Feierabenden am Strand In Zentraleuropa ist die mibag eine Marke. Die Wasser- und Brandschadensanierer sind bekannt als jene Experten, auf die man sich verlassen kann. Doch Expertise auf diesem Niveau ist weltweit gefragt. Weshalb die mibag auch schon an ganz entfernten Orten werkte.
São Paulo ist der größte industrielle Ballungsraum in Lateinamerika. 21 Millionen Menschen leben in der Metropolregion. Und ausgerechnet hierher, in eine der größten Städte der Welt, verschlug es die mibag vor etwa 21 Jahren. Nachdem im Winter 1996 in Waidhofen ein großer Brandschaden bei einem Elektronikkonzern von der mibag saniert wurde, hatte man sich einen guten Ruf erarbeitet. Und der war so gut, dass diese weltweit tätige Firma die mibag nach Brasilien bat. Eben nach São Paulo. Ein Serviceteam rund um den heutigen Geschäftsführer Gerhard Nowak mit insgesamt zehn Technikern machte sich also auf den Weg. Gemeinsam mit einheimischem Hilfspersonal wurde der Schaden in fünf Wochen erledigt. In durchgehender Tag- und Nachtschichtarbeit. Wieder zur höchsten Zufriedenheit des Auftraggebers. Aber nicht ohne besondere Herausforderungen: Zum einen blieb die Reinigungschemie am Zoll hängen. Zum anderen konnten die Scherenbühnen für die Halle nicht nach Brasilien transportiert werden und mussten deshalb vor Ort gemietet werden, was eine große Aufgabe darstellte, weil Wege innerhalb der Stadt aufgrund der Größe schnell einen ganzen Arbeitstag verschlingen. Es war der erste große Auslandsauftrag der mibag außerhalb Europas und ein herausfordernder.
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